Kunze+STAMM GmbH

Stellenanzeigen 2023 – Whitepaper

Sicht von Kandidaten auf das wichtigste Recruiting-Instrument von Arbeitgebern – der Vergleich zu 2021

Bereits im Jahr 2021 haben wir uns mit dem Thema „Stellenanzeige“ beschäftigt und eine Arbeitsmarktstudie zu diesem wichtigen Recruiting-Instrument veröffentlicht. Zwei Jahre später wollten wir wissen: Gibt es Veränderungen? Wie stehen im Zeitalter eines Kandidatenmarkts die Bewerber zum Recruiting via Stellenanzeige? Vor diesem Hintergrund befragte das Kölner Marktforschungsunternehmen bilendi im Auftrag der KÖNIGSTEINER Gruppe im April 2023 bundesweit 1.026 berufstätige Arbeitnehmer aller Altersstufen. Dabei wurden je zur Hälfte Akademiker und Nichtakademiker für unsere Studie „Stellenanzeigen 2023“ befragt.

Eines der zentralen Ergebnisse unserer aktuellen Arbeitsmarktstudie: 87 % der Bewerber gehen den ersten Schritt zu einem neuen Arbeitgeber über eine Stellenanzeige. Diese Zahl zeigt: Auch in Zeiten eines Kandidatenmarkts, in dem es in vielen Berufsfeldern mehr Stellen als Bewerber gibt, hat die Stellenanzeige noch lange nicht ausgedient. Ganz im Gegenteil: Sie ist aktueller denn je. Selten wurde sie von Bewerberseite so intensiv genutzt wie heute.

Allerdings haben sich die Anforderungen an sie deutlich verändert. So sind Stellenanzeigen 2023 vom Selektionsinstrument zum Job-Marketing-Tool geworden. Sie sind nicht mehr die Ausschreibungen, mit denen Arbeitgeber per anspruchsvollem Anforderungsprofil schon vor dem Bewerbungsprozess aussieben. Vielmehr sollen und müssen sie gefragte Kandidaten überzeugen. Soll heißen: Es kommt mehr denn je darauf an, dass sich Arbeitgeber in ihren Stellenanzeigen attraktiv und differenzierend präsentieren.

Trotz der überragenden Bedeutung für den Recruiting-Prozess ist der Status quo aktueller Stellenanzeigen auf dem deutschen Arbeitsmarkt allerdings deutlich ausbaufähig. Unsere Zahlen zeigen: Mehr als die Hälfte der Kandidaten finden sie austauschbar. 45 % bewerten sie als langweilig und 46 % bemängeln, sie seien voller Floskeln. Das ist kein gutes Zeugnis für ausschreibende Unternehmen. Auch deshalb analysieren wir alle zwei Jahre, was Bewerber von Stellenanzeigen konkret erwarten, welche Informationen sie darin suchen und was sie selbst anders machen würden.

So entsteht ein Meinungsbild, das Arbeitgebern dabei helfen kann, sich in ihren Stellenanzeigen vom Gros der immer gleichen und austauschbaren Ausschreibungen abzuheben und so eine Arbeitgebermarke zu präsentieren, die attraktiv wirkt und letztlich zu mehr Bewerbungen führt.

Alle Ergebnisse der Studie in unserem Whitepaper, welches wir Ihnen gern im Anschluss per E-Mail zum Download zur Verfügung stellen.

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